Verein zur Förderung der Erforschung des südostbayerischen Meteoritenkrater-Streufeldes e.V.

Chiemit: der „Koks“ der letzten Zweifler aus Siegsdorf und Bremen am Chiemgau-Impakt

Unter diesem Titel haben wir im September 2017 auf dieser unserer Fördervereinsseite über eine Poster-Präsentation auf der Tagung der EGU in Wien berichtet (anklicken). Von den damaligen Autoren Robert Huber, Robert Darga und Hans Lauterbach haben Dr. Huber und Dr. Darga den Umstand genutzt, dass bei der diesjährigen Poster-Präsentation im April in Wien wiederum wie 2017 ein Poster aufgehängt werden konnte, das einfachsten wissenschaftlichen Standard vermissen läßt und offenbar keine vorherige Überprüfung der Tagungsleitung durchmachen musste.

Hauptthema des Posters mit drei Koautoren aus Australien von der Bundesbehörde CSIRO für die Verbesserung der ökonomischen und sozialen Funktion der Industrie ist einmal wieder der Chiemit des Chiemgauer Kometeneinschlags. Er wird von Huber und Darga erneut als Koks* „verkauft“ – trotz aller bisher publizierten (mit Peer-Review) wissenschaftlichen Arbeiten in renommierten Publikationsorganen. Aber lesen Sie selbst auf unserer www.chiemgau-impakt.de -Seite!

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*Koks: Wir weisen darauf hin, dass das deutsche Wort Koks (englisch coke) im hier gebrauchten Sinn den technischen Kohle-Begriff meint und nicht etwa den umgangssprachlichen „Unsinn“ oder den Begriff für eine Rauschdroge.